Aber abseits wer ist’s?
Im Gebüsch verliert sich sein Pfad;
Hinter ihm schlagen die Sträuche zusammen
Das Gras steht wieder auf
Die Öde verschlingt ihn
Ach, wer heilet die Schmerzen
Dess, dem Balsam zu Gift ward?
Der sich Menschenhaß
Aus der Fülle der Liebe trank!
Erst verachtet, nun ein Verächter
Zehrt er heimlich auf
Seinen eigenen Wert
In ungenügender Selbstsucht
Ist auf deinem Psalter
Vater der Liebe, ein Ton
Seinem Ohre vernehmlich
So erquicke sein Herz!
Öffne den umwölkten Blick
über die tausend Quellen
Neben dem Durstenden
In der Wüste!