Ich könnte ewig ruhen
Doch etwas hält mich wach
Und was nach außen strahlt
Glüht innen nur ganz schwach
Ein seltsames Vertrauen
Das sich mit mir vereint
Die Stimme die dich ruft
Kann auch ein Flüstern sein
Ein seltsames Gefühl
Das mich vom Leben trennt
Die Ohnmacht in mir drinnen
Ist was du Liebe nennst
Hab ich dich je gesucht?
Ich wünschte du wärst hier
Und daß du mich erkennst…
Ein Gebet aus Blut und Tränen
Mein Herz in deiner Hand
Eingeschlossen von Ruinen
Ein Königreich der Angst
Ich fühl mich wie gelähmt
Und kniee dort im Staub
Ein einziges Wort von dir
Wenn du noch an mich glaubst
Ich könnte nicht entkommen
Hier gibt es kein Versteck
Nur Asche, Staub und Dreck…